(030) 613 90 729

UMA/UMG

Unbegleitete minderjährige Geflüchtete Lichtenberg

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Freie Plätze

Jennifer Hilbig Pädagogische Leitung Telefon: (030) 613 90 70 Fax: (030)  613 90 710 j.hilbig@kjhv.de
Wir bieten BEW, BJW und A1-GA mit betreuungsfreien Zeiten zur stationären Betreuung unbegleiteter minderjähriger / junger volljähriger Geflüchteter nach § 27 in Verbindung mit §§ 34, 35, 41 SGB VIII an. Uns stehen für diese Hilfen geeignete Wohnungen in verschiedenen Bezirken Berlins zur Verfügung.
Das BEW, BJW und A1-GA mit betreuungsfreien Zeiten richtet sich an unbegleitete minderjährige / junge volljährige Geflüchteter ab 15 Jahren, die keine 24-Stunden-Betreuung benötigen oder annehmen können, und für die eine regelmäßige und verbindliche Betreuung notwendig und hinreichend ist, um den erzieherischen Bedarf abzudecken. Ein Mindestmaß an Selbstständigkeit wird vorausgesetzt. Dauer und Intensität der Hilfe richtet sich im Einzelfall nach dem in der Hilfeplanung nach § 36 SGB VIII von allen Beteiligten getroffenen Vereinbarungen.
In allen für die jungen Geflüchteten angebotenen stationären Betreuungsformen wird im Bezugsbetreuersystem gearbeitet. Dadurch ist es möglich, den vielfältigen individuellen Unterstützungsbedarfen der jungen Geflüchteten gerecht zu werden. In allen Angebotsformen werden die jungen Geflüchteten intensiv in ihrer individuellen Zielerreichung und Verselbständigung unterstützt. Neben der Unterstützung im aufenthaltsrechtlichen Bereich sowie Behördenangelegenheiten und Schulplatzsicherung, werden sie auf ein selbständiges Leben vorbereitet und in Fragen der Alltagsbewältigung, der Ausbildung und der Arbeitswelt beraten und unterstützt. Dabei wird die ihrem Alter und Entwicklungsstand gemäße Autonomie angestrebt und der Individualität der betroffenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen entsprochen.   Eine Vernetzung der jungen Geflüchteten in den Sozialraum und zwischen den unterschiedlichen Wohngruppen wird gefördert und unterstützt. Auf freiwilliger Basis werden wohngruppenübergreifende- wie auch spezifische Gruppenaktivitäten angeboten. Die Jugendlichen profitieren zusätzlich von einem Netzwerk an Ehrenamtlichen. Jeder junge Geflüchtete hat durch das Bezugsbetreuersystem eine*n individuelle* n Ansprechpartner*in. Des Weiteren sind alle Betreuer*innen aus den jeweiligen Wohnungen zusätzliche Ansprechpartner*innen für die jungen Geflüchteten, wodurch ein intensives Betreuungsangebot ermöglicht wird. Die Betreuung wird realisiert von einem multiprofessionellen Team aus mitunter Sozial-Pädagog*innen, Psycholog*innen, Erzieher*innen und DAF-Lehrenden. Das Team wird von pädagogischen Leitungskräften fachlich begleitet und koordiniert und wird, über die individuelle Fachbegleitung hinaus, in vierzehntägig stattfindenden Fachteamsitzungen angeleitet. Regelmäßig erfahren die Betreuer/innen hier einen fachlichen Austausch innerhalb ihrer Fachteams, bestehend aus Kollegen und Kolleginnen im gleichen Arbeitsfeld. Weiterhin werden die Fachkräfte regelmäßig durch externe Supervisoren beraten. Außerdem sind interne und externe Fortbildungen zu pädagogischen, rechtlichen und psychologischen Aspekten der Arbeit selbstverständlich. Die verwaltungstechnischen und organisatorischen Arbeiten werden anteilig von den Verwaltungskräften in den Regionalbüros des Trägers übernommen. Darüber hinaus sind die Fachkräfte auch, insbesondere über den »Qualitätskreis«, an der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung des Trägers beteiligt.
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Das BEW, BJW und A1-GA mit betreuungsfreien Zeiten richtet sich an unbegleitete minderjährige / junge volljährige Geflüchteter ab 15 Jahren, die keine 24-Stunden-Betreuung benötigen oder annehmen können, und für die eine regelmäßige und verbindliche Betreuung notwendig und hinreichend ist, um den erzieherischen Bedarf abzudecken. Ein Mindestmaß an Selbstständigkeit wird vorausgesetzt. Dauer und Intensität der Hilfe richtet sich im Einzelfall nach dem in der Hilfeplanung nach § 36 SGB VIII von allen Beteiligten getroffenen Vereinbarungen.
In allen für die jungen Geflüchteten angebotenen stationären Betreuungsformen wird im Bezugsbetreuersystem gearbeitet. Dadurch ist es möglich, den vielfältigen individuellen Unterstützungsbedarfen der jungen Geflüchteten gerecht zu werden. In allen Angebotsformen werden die jungen Geflüchteten intensiv in ihrer individuellen Zielerreichung und Verselbständigung unterstützt. Neben der Unterstützung im aufenthaltsrechtlichen Bereich sowie Behördenangelegenheiten und Schulplatzsicherung, werden sie auf ein selbständiges Leben vorbereitet und in Fragen der Alltagsbewältigung, der Ausbildung und der Arbeitswelt beraten und unterstützt. Dabei wird die ihrem Alter und Entwicklungsstand gemäße Autonomie angestrebt und der Individualität der betroffenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen entsprochen.   Eine Vernetzung der jungen Geflüchteten in den Sozialraum und zwischen den unterschiedlichen Wohngruppen wird gefördert und unterstützt. Auf freiwilliger Basis werden wohngruppenübergreifende- wie auch spezifische Gruppenaktivitäten angeboten. Die Jugendlichen profitieren zusätzlich von einem Netzwerk an Ehrenamtlichen. Jeder junge Geflüchtete hat durch das Bezugsbetreuersystem eine*n individuelle* n Ansprechpartner*in. Des Weiteren sind alle Betreuer*innen aus den jeweiligen Wohnungen zusätzliche Ansprechpartner*innen für die jungen Geflüchteten, wodurch ein intensives Betreuungsangebot ermöglicht wird. Die Betreuung wird realisiert von einem multiprofessionellen Team aus mitunter Sozial-Pädagog*innen, Psycholog*innen, Erzieher*innen und DAF-Lehrenden. Das Team wird von pädagogischen Leitungskräften fachlich begleitet und koordiniert und wird, über die individuelle Fachbegleitung hinaus, in vierzehntägig stattfindenden Fachteamsitzungen angeleitet. Regelmäßig erfahren die Betreuer/innen hier einen fachlichen Austausch innerhalb ihrer Fachteams, bestehend aus Kollegen und Kolleginnen im gleichen Arbeitsfeld. Weiterhin werden die Fachkräfte regelmäßig durch externe Supervisoren beraten. Außerdem sind interne und externe Fortbildungen zu pädagogischen, rechtlichen und psychologischen Aspekten der Arbeit selbstverständlich. Die verwaltungstechnischen und organisatorischen Arbeiten werden anteilig von den Verwaltungskräften in den Regionalbüros des Trägers übernommen. Darüber hinaus sind die Fachkräfte auch, insbesondere über den »Qualitätskreis«, an der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung des Trägers beteiligt.
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